Neuronale Netze und Machine Learning
Haben Sie bereits ein neuronales Netz trainiert?
Haben Sie Kinder?
3-dimensionales Packungsproblem
Pro Artikel, der gepackt werden soll, gibt es als Eingangsdaten nur dessen Abmessungen in drei Raumrichtungen. Ein statistischer Algorithmus löst diese Aufgabe mit zufälligen Schritten.
Neuronale Netze erkennen Packmuster und lösen das Problem in viel kürzerer Zeit.
Klassifizieren und Vervollständigen
CNNs, also Convolutional Neural Networks eignen sich, um Personen zu erkennen oder Gegenstände zu klassifizieren. Als Ergebnis erhält man die erkannten Objekte mit einer Erkennungswahrscheinlichkeit.
Gegenstände können aus Bildern entfernt und mit erkannten Mustern aufgefüllt werden.
Wann verwenden wir Neuronale Netze?
Neuronale Netze erkennen unschlagbar effizient ausgesuchte Muster. Daher sind sie die ideale Ergänzung zu klassischen deterministischen und statistischen Algorithmen.
Schon ein einfaches Problem, eine Anzahl von Gegenständen optimiert in Boxen zu verpacken, bringt einen deterministischen Algorithmus in den Bereich großer Rechenzeiten (vgl. „3-dimensional strip-packing problem“).
Um Rechenzeiten zu verkürzen, bietet es sich an, zufällige Lösungen zu probieren und an definierten Kriterien zu bewerten. Die so arbeitenden statistischen Algorithmen lassen sich verwenden, um neuronale Netze zu trainieren: Die Ergebnisbewertung des neuronalen Netzes erfolgt mit Hilfe des statistischen Algorithmus. Mit dieser Rückmeldung wird das neuronale Netz angelernt, um optimale Lösungen in kürzester Laufzeit zu finden.